Triebwerke der Götter

Die wundersamen Röhren

Stand: 29. August 2000

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Seit 1995 konnte anhand detailgetreuer Rekonstruktionen antiker Grabfunde eindeutig nachgewiesen werden, dass es bereits vor mehr als 1500 Jahren flugtechnische Objekte gegeben hat.
Diese hochmodern anmutenden Konstruktionen genügen selbst höchsten aerodynamischen Anforderungen.
Trotz dieser auf naturwissenschaftlichen Kriterien basierenden Beweisführungen erschien die Rekonstruktion eines entsprechenden Antriebssystems als völlig ausgeschlossen.
In nahezu allen Überlieferungen uralter Menschheitsgeschichten werden die optischen und akkustischen Phänomene derartiger Aggregate wortreich und genau dokumentiert.
Ihre Existenz kann besonders im Hinblick auf die bereits vorliegenden Ergebnisse kaum noch bestritten werden.
Entgegen allen etablierten Erkenntnissen der modernen Triebwerkstechnologie wird in diesem Beitrag ein schier unglaublischer funktioneller Beweis erbracht:
Bereits vor mehr als 2000 jahren war es Menschen möglich, ohne jegliche High-Tech-Elemente ähnliche Schubtriebwerke mit primitiven Mitteln zu bauen und zu beherrschen.

Alte ägyptische Symbole und Hieroglyphen sind die technische Konstruktionspläne für ein geniales Rückstossantriebssystem, welches ohne jegliche bewegliche Teile oder Ventile eine gleiche Effizenz aufweist wie Düsentiebwerke modernster Bauart.
Im washrsten Sinne des Wortes: brandneue und noch nie publiziertes Know-How aus antiken Zeiten, welche alle damit konfrontierten Wissenschaflter der Luft- und Raumfahrt in ungläubiges Erstaunen vesetzt.


Bildergalerie:

Artefakte


Wegweiser:


Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal

Achim Schworetzky, Tel. 0631/205-3175 [aws@rhrk.uni-kl.de]