Kurz nachdem bekannt war, dass sich Ubuntu auf dem ARM-basierten Smartbook Toshiba AC100 installieren lässt, habe ich mir ein solches Gerät angeschafft. Das ist nun zweieinhalb Jahre her. Seitdem habe ich häufig Ubuntu in vielen Varianten auf das Gerät aufgespielt. Dies war häufig notwendig bei Versionssprüngen. Eigentlich wollte ich an dieser Stelle erzählen, wie schön das inzwischen das Update ohne externes Aufspielen funktioniert. Aus aktuellem Anlass erkläre ich jedoch jetzt, wie sich ein AC100 in wenigen einfachen Schritten zerstören lässt:
Nachdem ich den schwarzen Bildschirm eine Weile angestarrt habe, ist mir aufgefallen, dass mich diese postmodere Kunst doch nur so mittelschwer anspricht. Also entschied ich mich Lubuntu neuzuinstallieren. Das ist auch nicht so schwer: